Donnerstag, 21 Januar 2021 08:42

Hotel Zum Prinzen

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Freitag, 02 Oktober 2020 09:56

Rundweg um Eslohe E1

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Rundweg um Eslohe E1 header

Rundweg um Eslohe E1

Von Eslohe bis Eslohe

Sie wandern auf dem Homertweg am Gabrielskreuz vorbei und gelangen dann nach Isingheim. Von dort geht es, teils am Flusslauf des Esselbachs, zurück nach Eslohe.
Folgen Sie stets dem Wanderzeichen E1.

 

 

Streckeninfo / Karte / Höhenprofil

LÄNGE
10,2 km
AUFSTIEG
307 m
ABSTIEG
307 m
SCHWIERIGKEIT
leicht
ZEIT
3:30 h
DOWNLOAD
GPX

 

openstreetmap
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© OpenStreetMap contributors
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Elevation
Speed
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km
kmph
m
km
mi
m
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mile/hr
ft/sec
km/hr
m/s

 

 

Unterkünfte in der Umgebung

 

Koordinaten / Wegzeichen / Wetter

StartStartkoordinaten
51° 15' 11.1" Nord | 8° 10' 3.2" Ost

ZielZielkoordinaten
51° 15' 11.1" Nord | 8° 10' 3.2" Ost

Freitag, 02 Oktober 2020 09:44

Kapellenweg Reiste - Hauptroute

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Kapellenweg Reiste - Hauptroute header

Kapellenweg Reiste - Hauptroute

Von Eslohe bis Eslohe

Reiste – Niederreiste 1,4 km
Der Kapellenweg beginnt in Reiste an der Pfarrkirche St. Pankratius. Nachdem Sie die B55 an der Ampel überquert haben, laufen Sie, vorbei an der ehemaligen ev. Kirche aus dem Ort hinaus und biegen links ab. Oberhalb des Sportplatzes wandern Sie in Richtung Niederreiste. Dort erreichen Sie das erste Ziel, die 14-Nothelfer-Kapelle.

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Niederreiste – Beisinghausen 1,4 km
Neben der Kapelle überqueren Sie die B55 erneut und biegen nach rechts in den Weg ein. Wandern Sie weiter über das Ostfeld nach Beisinghausen. Gehen Sie nach links und in den Ort hinauf. Mitten im Ort liegt die St. Margaretha Kapelle.

Beisinghausen – Landenbeck 4,7 km
Vorbei an der alten Schmiede und dem Kriegerdenkmal gewinnt der Kapellenweg nun rasch weiter an Höhe. Sie lassen Beisinghausen hinter sich und erreichen auf halber Höhe des Berges den Sauerland Höhenflug. Folgen Sie diesem weiter den Berg hinauf bis zum „Sohl“. Hier verlassen Sie den Sauerland-Höhenflug dann nach links. Sie wandern weiter über den Bergrücken und leicht bergab an der Flanke des Landenbecker Tals entlang. Wieder nach links biegend wandern Sie durch den Wald in den Ort Landenbeck. Ein Stück den Ort hinunter finden Sie die St. Barbara Kapelle.

Landenbeck – Sögtrop 3,1 km
Ein Stück hinter der Kapelle teilt sich der Kapellenweg auf. Ab hier können Sie die Schleife über Sögtrop gehen. Laufen Sie die Strasse durch den Ort über den Hennebach. Nach dem Dorf gehen Sie den Berg in Richtung Sögtrop hinauf. Wandern Sie weiter auf der Schleife des Kapellenweges durch den Wald, bis hinab ins Rarbachtal nach Sögtrop. Dort erreichen Sie die St. Blasius Kapelle.

Sögtrop – Herhagen 2,7 km
Jetzt wandern Sie immer entlang des Rarbachs und im weiteren Verlauf entlang der Henne bis nach Herhagen. Dort treffen Sie wieder auf die Hauptroute des Kapellenweges und können ihre Wanderung auf diesem fortsetzten. Im Ort finden Sie die St. Laurentius Kapelle, welche direkt neben dem Geburtshaus von Christine Koch steht, die bekannt für ihre Gedichte in Sauerländer Mundart ist.

Herhagen – Nichtinghausen 1,3 km
Nun verlassen Sie Herhagen durch das weitläufige Tal der Henne, die der Hennetalsperre den Namen gibt. Wenn Sie die ersten Häuser von Nichtinghausen erreichen, ist die St. Bernhard Kapelle nicht mehr weit. An der Bushaltestelle im Ort wird erneut die B55 überquert. Hier bietet sich ein weiterer Einstiegs- oder Etappenpunkt für den Kapellenweg an.

Nichtinghausen – Erflinghausen 2,5 km
Wandern Sie nun ein Stück oberhalb von Nichtinghausen auf halber Höhe über dem Ort entlang. Sie treffen auf den Ortswanderweg Re1 und folgen Sie diesem über die Bergkuppe in Richtung Erflinghausen. Auf dem alten Totenweg wandern Sie langsam hinab nach Erflinghausen, wo Sie mitten im Ort zu der sechseckigen St. Lucia Kapelle kommen.

Erflinghausen – Büenfeld 1,8 km
Hinter Erflinghausen laufen Sie langsam auf das Hochplateau bei Büenfeld hinauf. Genießen Sie die schöne Rundumsicht, während der Weg Sie direkt nach Büenfeld an die Kapelle „Maria Heimsuchung“ führt.

Büenfeld – Büemke 2,4 km
Folgen Sie der Straße in Büenfeld ein Stück durch den Ort, bis der Weg Sie nach rechts den schluchtartigen Einschnitt des „Büenfelder Siepens“ eintauchen läßt. Hier passieren Sie das Kleinod „die Holmke“ und im weiteren Verlauf des Weges erreichen Sie das Büemker Tal. Wandern Sie weiter in den Ort Büemke hinauf und gehen Sie zu der St. Agatha Kapelle.

Büemke – Reiste 4,4 km
Sie verlassen Büemke auf dem letzten Teilstück des Kapellenweges in Richtung Reiste. Folgen Sie dem Weg hinauf auf den Reister Berg und weiter über dessen Bergkamm. Ein ganzes Stück vor dem Funkumsetzer gehen Sie nach rechts an dem Wegkreuz vorbei. Sie laufen nun auf dem alten Büemker Schulweg und steigen diesen ins Reister Tal hinab. An der Riesenbank und der Streuobstwiese vorbei, erreichen Sie kurze Zeit später den Ort Reiste. Nach einer letzten Überquerung der B55 befinden Sie sich wieder am Ausgangspunkt des Kapellenweges, an der Pfarrkirche St. Pankratius.

Zu dem Kapellenweg gibt es einen Stempelpass, der an den Dorfkapellen mit einem Stempel des jeweiligen Schutzpatrons versehen werden kann. Den Stempelpass erhalten Sie im Eingangsbereich der Reister Pfarrkirche, in den Gasthöfen von Reiste und Nichtinghausen, in der Volksbank in Reiste, im Lebensmittelgeschäft sowie in der Tankstelle in Nichtinghausen. Die Stempel befinden sich in wetterfesten Kästchen unterhalb der Informationstafeln der einzelnen Kapellen. Gegen Vorlage des vollständig ausgefüllten Stempelpasses erhalten Sie bei den oben genannten Ausgabestellen (ausser Pfarrkirche) eine kleine Erinnerung.

 

 

Streckeninfo / Karte / Höhenprofil

LÄNGE
22,2 km
AUFSTIEG
673 m
ABSTIEG
673 m
SCHWIERIGKEIT
schwer
ZEIT
7:30 h
DOWNLOAD
GPX

 

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Elevation
Speed
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km
kmph
m
km
mi
m
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mile/hr
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km/hr
m/s

 

 

Unterkünfte in der Umgebung

 

Koordinaten / Wegzeichen / Wetter

StartStartkoordinaten
51° 15' 48.5" Nord | 8° 14' 22.4" Ost

ZielZielkoordinaten
51° 15' 48.5" Nord | 8° 14' 22.4" Ost

Freitag, 02 Oktober 2020 09:31

Hardtkopfsteig O3

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Hardtkopfsteig O3 header

Hardtkopfsteig O3

Von Schmallenberg bis Schmallenberg

Der neue Hardtkopfsteig O3 ist ein echter Geheimtipp! Der Hardtkopfsteig ist der ideale Wanderweg für echte Naturfreunde und sportliche Familien. Wandern Sie von Oberkirchens Dorfmitte bis zu Deimanns Hütte ausschließlich über Naturpfade in einer echten Bilderbuchlandschaft. Auf dem Hardtkopf erwartet Sie ein neues Gipfelkreuz mit Aussicht über das Schmallenberger Sauerland. Auch die Aussicht vom Bildstock auf dem Hardtrücken ist auf der Tour sehr zu empfehlen.

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Der Wanderweg ist sehr gut beschildert. Folgen Sie stets dem Wanderzeichen O3.

 

 

Streckeninfo / Karte / Höhenprofil

LÄNGE
6,6 km
AUFSTIEG
340 m
ABSTIEG
340 m
SCHWIERIGKEIT
leicht
ZEIT
2:30 h
DOWNLOAD
GPX

 

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m
km
mi
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km/hr
m/s

 

 

Unterkünfte in der Umgebung

 

Koordinaten / Wegzeichen / Wetter

StartStartkoordinaten
51° 9' 30.3" Nord | 8° 22' 22.8" Ost

ZielZielkoordinaten
51° 9' 30.3" Nord | 8° 22' 22.8" Ost

Mittwoch, 16 September 2020 12:10

Genießerpfad - Gebirger-Höfe-Weg

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Genießerpfad - Gebirger-Höfe-Weg header

Genießerpfad - Gebirger-Höfe-Weg

Von Durbach bis Durbach

Start und Ziel des 10,3 km langen Rundweges ist der Wanderparkplatz (P 1) beim Serrerhof in Durbach-Gebirg, ca. 4,5 km von der Durbacher Ortsmitte entfernt. Sollten dort bereits alle Parkplätze belegt sein, empfehlen wir die Nutzung von Parkplatz 2 beim "Wurzelmann" am Abzweig zum "Springhof". Ist dort ebenfalls kein Platz mehr, können Sie auch gerne direkt zu einem der Höfe fahren (Ausnahme: Hölzleberg) und die Wandertour von dort aus starten. Vom Startpunkt aus haben wir gleich bereits den ersten der sieben Höfe vor uns, den „Serrerhof“. An jedem Hofgut finden wir eine Infotafel, auf welcher wir Interessantes zu den bewegten Geschichten der Höfe und deren Familien erfahren werden.

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Wir gehen links am Hof und dem dahinter liegenden Speicher vorbei. Der Weg führt uns nun geradeaus und stetig bergan den alten Zufahrtsweg zum „Ritterhof“ entlang. Bald öffnet sich nach einem Waldstück das Tal und wir haben den Blick auf eine Streuobstwiese. Gleich darauf erkennen wir vor uns den mächtigen Giebel des „Ritterhof“. Zwischen dem Hofgebäude und Leibgedinghaus halten wir uns links und folgen der Straße, bzw. dem Weg weiter bergauf.

Vorbei an Bienenkästen und dem Wegpunkt „Grubenacker“ erreichen wir nach einem Waldstück beim Wegpunkt „Drei-Höfe-Eck“ bereits den höchsten Punkt der Wanderung. Bei diesem Wegweiser biegen wir nun nach links in ein Waldstück hinein ab. Vorbei an einer Schutzhütte ohne WLAN wandern wir auf den nächsten Hof „Hermannswald“ zu. Wir passieren das zum Hof gehörige Ferienhaus und folgen direkt vor dem Hofgebäude der Ausschilderung nach rechts.Nach einer kurzen Steigung folgen wir dem etwas breiteren Querweg nach links. Ohne größere Steigungen verläuft der nächste Wegabschnitt auf einem Forstweg, vorbei am Wegpunkt „Bechtolsberg“ (Abkürzung zum Ausgangspunkt möglich) bis wir kurz vor dem nächsten Hof ein Hochplateau erreichen. Von hier aus bietet sich uns eine traumhafte Fernsicht ins Tal. Auch Schloss Staufenberg lässt sich noch erkennen.

Kurz vor dem „Hölzleberg“ verlassen wir den Feldweg und halten uns links, wo uns ein schmaler Pfad direkt zum Hofgebäude führt. Wir passieren das Hofgelände direkt unterhalb des Hauses und folgen der Rechtskurve nach dem Hofgebäude um kurz darauf nach links in einen Wiesenweg abzubiegen. Nach Christbaumkulturen und Streuobstanlagen gelangen wir in ein kleines Waldstück zum Wegpunkt „überm Halterhof“. Wir halten uns links auf dem Forstweg und haben bereits unter uns den „Halterhof“ im Blick. Vorbei an einem alten Weinfass gelangen wir auf das Hofgelände, welches wir über einen kleinen Pfad am hofeigenen Spielplatz vorbei verlassen. Entlang einem kleinen Bachlauf geht es bergab zum Wegpunkt „Krebsenbach“. Hier begleitet uns parallel neben der Fahrstraße ein schmaler Weg zum nächsten Hofgut, der Brennerei Gmeiner.

Nach dem Hof überqueren wir die Straße und folgen dort dem Durbachtalweg bis wir auf die Zufahrtsstraße zum „Hölzleberg“ treffen. Für ca. 400 Meter wandern wir nun auf der Straße talabwärts bis zum Wegpunkt „An der Güterhalde“, wo wir von der Straße nach rechts auf einen kleinen Pfad abbiegen.Es folgt mit knapp 100 zu bewältigenden Höhenmetern die letzte größere Steigung des Rundweges. Beim Abzweig vom Forstweg nach links in einen schmalen Waldweg haben wir es geschafft – es geht wieder bergab. Nach dem Waldstück gelangen wir zur Springhalde, die für uns wieder eine gänzlich andere Landschaft bereithält. Begleitet von unzähligen Obst- und Christbäumen gelangen wir auf das imposante Hofgelände des „Springhofes“, dem letzten unserer sieben Hofgüter.

Vorbei am alten Speicher lassen wir den „Springhof“ hinter uns und beginnen den Abstieg ins Durbachtal entlang des kleinen Pfades am Bachlauf. Unten am Bildstock angekommen folgen wir nun dem Durbachtalweg talaufwärts nach links (vorbei an P 2 "Abzweig Springhof") wieder zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung.

WEGPUNKTE: Serrerhof (P1) - Ritterhof - Grubenacker - Drei-Höfe-Eck - Hermannswald - Bechtolsberg (Abkürzung zum Ausgangspunkt möglich) - Hölzleberg - Überm Halterhof - Krebsenbach - An der Güterhalde - Abzweig Springhof (P2) - Serrerhof (P1)

 

 

Streckeninfo / Karte / Höhenprofil

LÄNGE
10,5 km
AUFSTIEG
631 m
ABSTIEG
631 m
SCHWIERIGKEIT
mittel
ZEIT
4:30 h
DOWNLOAD
GPX

 

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km
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Unterkünfte in der Umgebung

 

Impressionen

 

Koordinaten / Wegzeichen / Wetter

StartStartkoordinaten
48° 27` 51.0" Nord | 8° 3` 19.1" Ost

ZielZielkoordinaten
48° 27` 51.0" Nord | 8° 3` 19.1" Ost

Mittwoch, 16 September 2020 11:53

Genießerpfad - Durbacher Weitblick

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Genießerpfad - Durbacher Weitblick header

Genießerpfad - Durbacher Weitblick

Von Durbach bis Durbach

Die Wandertour beginnt am zentralen, großen Parkplatz, dem Festplatz, den wir in Richtung Almstraße/Hatsbach verlassen. Nach einem kurzen Asphaltstück auf der Hatsbach-Straße, vorbei am „Weißen Kreuz“, den Wegpunkten „Schleife“ und „Hatsbach“ führt der Weg nun auf Schotter hinein in die Weinberge. Nach etwas mehr als einem Kilometer erreichen wir die Freizeitanlage „Vollmersbach“ mit Pavillon, Grillstelle und kleinem Spielplatz. Wir lassen nun die Weinberge hinter uns und folgen dem Wegverlauf entlang des kleinen Bächleins „Kahler Bach“, den wir mehrfach überqueren. Ein traumhaft ruhiger aber dennoch interessanter Wegabschnitt und gerade im Sommer herrlich schattig.

mehr weniger

Immer leicht ansteigend folgen wir dem Waldweg, der zwischen den Wegpunkten Mittlerer Kahler Bach und Vollmersbacher Wald in einer Kurve links in einen schmalen Pfad übergeht. Nach dem Pfad öffnet sich die Landschaft und wir biegen am Wegpunkt „Vollmersbacher Wald“ in den breiteren Weg nach rechts bergauf ab. Stück für Stück arbeiten wir uns weiter bergauf, belohnt mit traumhaften Panoramasichten auf Durbach und in die Rheinebene. Nach einen scharfen Kurve nach rechts am „Gabelsteg“ tauchen wir erneut in die schattigen und lichtdurchfluteten Wälder ein. Auch hier lohnt immer wieder einen kleiner Zwischenstopp, um die sich bietenden „Weitblicke“ zu genießen.

Bald ist es geschafft, der mit knapp 480 Meter höchste und imposanteste Punkt am „Heidenknie“ ist erreicht. Hier empfiehlt sich eine ausgiebige Rast am Heidenknie-Pavillon mit dem schönsten „Weitblick“ auf Durbach sowie den Höhenzügen entlang der Schwarzwaldhochstraße mit der Hornisgrinde und ihrem markanten Turm im Hintergrund. Frisch gestärkt folgen wir dem Weg auf der Höhe und biegen nach ca. 200 Metern nach links in einen Waldweg ab. Anschließend haben wir wieder das herrliche Panorama der Durbacher Weinberge vor uns, welches uns auf der zweiten Weghälfte mit verschiedenen Perspektiven und Blickwinkeln immer wieder begleiten wird.

Weiter geht's bergab durch die Weinberge, vorbei an den Hofgütern im hinteren Lautenbach talauswärts zur „Pia-Hütte“. Kurz vor diesem idyllischen Rastplatz biegen vom breiten Schotterweg nach links ab. Über kleine Serpentinen erfolgt der Abstieg zu den beiden Weinbaubetrieben „Vollmer“ und „Huber“, die in direkter Nachbarschaft im Lautenbachtal liegen. Ein kleiner Zwischenstopp, um ein frisches Gläschen Durbacher Wein zu verkosten ist hier natürlich Pflicht! Die kleine Erfrischung können wir auch gebrauchen, denn es gilt, gleich auf der gegenüberliegenden Talseite im Lautenbach noch einmal einen Anstieg mit ca. 100 Höhenmetern zu bewältigen. Auch hier empfiehlt sich am höchsten Punkt des Anstiegs wieder inne zu halten, um das Panorama vor sich zu genießen.

Nun haben wir den anstrengendsten Teil der Wanderung aber geschafft und wir folgen dem Weg durch die Reben und durch ein Waldstück abwärts ins Sendelbachtal. Bevor wir den letzten kleinen Anstieg in Angriff nehmen, passieren wir noch das weit über Durbach hinaus bekannte und in der Weinszene hoch geschätzte Weingut Heinrich Männle, vielen auch als der „Rotwein-Männle“ bekannt. Auch hier gilt selbstverständlich: Wanderer herzlich willkommen. Im Sendelbachtal befinden wir uns nun bereits auf dem letzten Wegabschnitt, der uns talauswärts, mit Schloss Staufenberg immer im Blick“ durch die Weinberge wieder zum Wegpunkt „Hatsbach“ führt, welchen wir zu Beginn der Wanderung bereits passiert haben. Über die „Schleife“ geht wieder zurück zum Ausgangspunkt, dem Festplatz.

WEGPUNKTE: Festplatz - Durbach Schleife - Hatsbach - Vollmersbach - Kahler Bach - Mittlerer Kahler Bach - Vollmersbacher Wald - Gabelsteg - Oberer Gabelsteg - Am Heidenknie - Überm Lautenbach - Lautenbach - Sendelbach - Oberer Sendelbach - Hatsbach - Durbach Schleife - Festplatz

 

 

Streckeninfo / Karte / Höhenprofil

LÄNGE
11 km
AUFSTIEG
603 m
ABSTIEG
603 m
SCHWIERIGKEIT
mittel
ZEIT
4:30 h
DOWNLOAD
GPX

 

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Speed
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km
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km
mi
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km/hr
m/s

 

 

Unterkünfte in der Umgebung

 

Impressionen

 

Koordinaten / Wegzeichen / Wetter

StartStartkoordinaten
48° 29` 37.9" Nord | 8° 0` 41.4" Ost

ZielZielkoordinaten
48° 29` 37.9" Nord | 8° 0` 41.4" Ost

Mittwoch, 16 September 2020 11:30

Genießerpfad - Durbacher Weinpanorama

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Genießerpfad - Durbacher Weinpanorama header

Genießerpfad - Durbacher Weinpanorama

Von Durbach bis Durbach

Start- und Zielpunkt der Wanderung ist der Festplatz nahe der Ortsmitte. Wir folgen zuerst dem Bachlauf des Durbach talabwärts. Bald erreichen wir die Straße „Am Bühl“, die wir queren und zum Weingut Andreas Laible weitergehen. Rechts vorbei am Weingut steigen wir durch schmale Rebgassen, bevor wir darauf nach links in einen breiteren Weg abbiegen. Wenig später erreichen wir den Umsetzer, welchen wir direkt dahinter nach links passieren. Vorbei an den akkuraten gesetzten Reben erreichen wir den Pavillon und Aussichtspunkt am „Plauelrainer Köpfle“. Hier bietet sich uns nach dem ersten Anstieg eine wunderschöne Gelegenheit, eine kurze Rast einzulegen und das Rundumpanorama zu genießen.

mehr weniger

Wir folgen dem Weg mit Blick in die Rheinebene und gelangen darauf in ein Waldstück, worauf wir die Kapellenruine „St. Anton“ erreichen. Über einen kleinen Pfad führt uns der Weg weiter zur „Maiglöckchenhütte“, wo wir wieder eine originelle Rastmöglichkeit mit Ausblick vorfinden. Weiter durch den Wald dürfen wir ca. 200 Meter nach der Maiglöckchenhütte einen scharfen Knick nach rechts nicht verpassen. Nach wenigen Metern verlassen wir den dichten Wald und vor uns öffnet sich wieder das einzigartige Durbacher Weinpanorama. Zwischen Wald und Reben führt uns der Weg vorbei an der Hilsbacher Höhe in das nächste ruhige Waldstück in Richtung Wiedergrün. Beim Rastplatz folgen wir dem Weg nach rechts, der uns durch schattige Wälder in den nächsten Anstieg führt. Entlohnt werden wir daraufhin mit einem faszinierenden Blick auf das Durbacher Wahrzeichen und Monument badischer Geschichte, Schloss Staufenberg. Ein Besuch mit Einkehr auf der Aussichtsterrasse mit einem Gläschen Klingelberger ist hier natürlich Pflicht! Über den Burgweg ist von hier auch eine Abkürzung direkt in die Durbacher Ortsmitte möglich.Frisch gestärkt machen wir uns weiter auf den Weg über die ehem. Stollenburg, wo sich auch eine sehr gefragte „Himmelsliege“ mit dem besten Blick auf Schloss Staufenberg befindet (TIPP: idealer Punkt für das obligatorische Erinnerungsfoto!). Nach einem Waldstück erreichen wir die Brandstetter Kapelle. Über einen kleinen Abstecher kann das Weingut Andreas Männle mit seiner beeindruckenden Vinothek besucht werden. Wir folgen der Ausschilderung leicht ansteigend durch die Weinberge, bevor kurz darauf erneut im Gasthaus Hummelswälder Hof rustikal eingekehrt werden kann. Hier kann der Weg ebenfalls über den „Stürzelbach“ abgekürzt werden. Für alle anderen Wanderer beginnt ab hier ein Wegabschnitt, der stärker als bisher durch Waldabschnitte, aber immer wieder unterbrochen durch traumhafte Aussichtspunkte auf Durbach, Schloss Staufenberg (z. B. am „Kasselberg“) und den Mooskopf, geprägt ist. Über den Mahlengrund beginnt der Abstieg zurück ins Durbachtal, welches wir im Immersbach wieder erreichen.Von nun an bietet der Restweg keine Schwierigkeiten mehr, sondern wir wandern gemütlich sanft talabwärts direkt entlang des Durbach. Vorbei an der Vesperstube Brandeckblick und dem Hotel Restaurant Rebstock erreichen wir die Durbacher Ortsmitte. Mit den Hotels Linde und Ritter, den Cafés Müller und Zimmerer, dem Bistro Ambiente und dem Gasthaus Goldene Traube haben Sie auch hier noch zahlreiche Möglichkeiten, Ihre Wanderung kulinarisch und natürlich mit einem Gläschen Durbacher Wein ausklingen zu lassen. Allen Weinfreunden sei allerdings in der Durbacher Ortsmitte noch ein Besuch in der Durbacher Winzergenossenschaft und den Weingütern Graf Wolff Metternich und Schwörer wärmstens empfohlen.

 

 

Streckeninfo / Karte / Höhenprofil

LÄNGE
15,2 km
AUFSTIEG
568 m
ABSTIEG
568 m
SCHWIERIGKEIT
mittel
ZEIT
5:30 h
DOWNLOAD
GPX

 

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Elevation
Speed
Heart Rate
km
kmph
m
km
mi
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km/hr
m/s

 

 

Unterkünfte in der Umgebung

 

Impressionen

 

Koordinaten / Wegzeichen / Wetter

StartStartkoordinaten
48° 29` 38.3" Nord | 8° 0` 41.8" Ost

ZielZielkoordinaten
48° 29` 38.3" Nord | 8° 0` 41.8" Ost

Dienstag, 25 August 2020 11:48

Kreuztal - Zubringer Rothaarsteig

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Kreuztal - Zubringer Rothaarsteig header

Kreuztal - Zubringer Rothaarsteig

Von Kreuztal bis Hilchenbach

Kulturbahnhof Kreuztal - Reitanlage Ferndorfer Mühle - Schützenheim Kreuztal - Kilgeshahn - Panoramabank - Wolfsbornquelle - Siegerberg - Kirberg - Wanderparkplatz Kredenbacher Höhe - Lichtenhardt - Herzhäuser Eiche - Hof Buchen - Wanderparkplatz Oberbach - Ruckersfelder Höhe - Kulturhistorischer Lernpfad - Hitziger Stein - Kronprinzeneiche - Ginsberger Heide

mehr weniger

Rothaarbahn: R93 bis Haltestelle Bahnhof Vormwald (am Zollposten) oder Bahnhof Lützel

 

 

Streckeninfo / Karte / Höhenprofil

LÄNGE
14,7 km
AUFSTIEG
609 m
ABSTIEG
273 m
SCHWIERIGKEIT
mittel
ZEIT
5:00 h
DOWNLOAD
GPX

 

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Speed
Heart Rate
km
kmph
m
km
mi
m
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mile/hr
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km/hr
m/s

 

 

Unterkünfte in der Umgebung

 

Koordinaten / Wegzeichen / Wetter

StartStartkoordinaten
50° 57` 22.9" Nord | 7° 59` 30.8" Ost

ZielZielkoordinaten
50° 58` 25.6" Nord | 8° 9` 10.5" Ost

Mittwoch, 05 August 2020 16:11

Talsperre Lichtenstein

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Talsperre Lichtenstein header

Talsperre Lichtenstein

Von Frauenstein bis Frauenstein

Wanderung über den Gipfel des Burgbergs zur Staumauer der Talsperre Lichtenberg. Teilumrundung der Talsperre mit Gipfelbesteigung des "Zipfel", über den Köhlersteig nach Dittersbach und Frauenstein zurück.

 

 

Streckeninfo / Karte / Höhenprofil

LÄNGE
19,5 km
AUFSTIEG
522 m
ABSTIEG
522 m
SCHWIERIGKEIT
mittel
ZEIT
5:30 h
DOWNLOAD
GPX

 

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Unterkünfte in der Umgebung

 

Koordinaten / Wegzeichen / Wetter

StartStartkoordinaten
50° 48` 7.8" Nord | 13° 32` 18.6" Ost

ZielZielkoordinaten
50° 48` 7.8" Nord | 13° 32` 18.6" Ost

Mittwoch, 05 August 2020 16:03

Obere Mühlentour

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Obere Mühlentour

Von Frauenstein bis Frauenstein

Mit Aussicht und Geschichte: Bei dieser Wanderung erwartet den Wanderer das Gebiet der oberen Gimmlitz zwischen der ehemaligen Ratsmühle und der ersten Mühle im Gimmlitztal, der Schmutzlermühle. Auf diesem Abschnitt findet man körperlich noch die Kummermühle, die Illingmühle, die Müllermühle, die Weicheltmühle und die Schmutzlermühle. Alle Mühlen sind in Privathand. Besichtigen kann man (evtl. mit Vorbestellung) die Illingmühle (eine noch intakte Schneidmühle) und die Weicheltmühle (mit Museum, Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit). Erkunden Sie im Tal auch die Geschichten längst verschwundener Mühlen. Sie finden auf diesem Abschnitt auch Dokumentationen zum ehemaligen Silber- und Kupferbergbau. Lassen Sie sich im "Silbernen Klassenzimmer" und "Grünen Klassenzimmer" über Bergbau, Flora und Fauna informieren. Besuchen Sie die Ruine der "Alten Silberwäsche" und sehen Sie über den Zaun des Kalkwerkes auf die uralten Brennöfen.

mehr weniger

Der Rückweg führt über die Höhen des "Großen Kammes" zwischen Gimmlitz- und Muldental, sehr naturnah und urig.

Sie können sich durch den Kulturverein auch führen lassen.

 

 

Streckeninfo / Karte / Höhenprofil

LÄNGE
19,4 km
AUFSTIEG
527 m
ABSTIEG
529 m
SCHWIERIGKEIT
mittel
ZEIT
5:30 h
DOWNLOAD
GPX

 

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© OpenStreetMap contributors
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Koordinaten / Wegzeichen / Wetter

StartStartkoordinaten
50° 48` 7.5" Nord | 13° 32` 19.0" Ost

ZielZielkoordinaten
50° 48` 5.6" Nord | 13° 32` 20.9" Ost

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